Panini – die Brötchen Italiens
Das Panino ist als Snack und kleines Streetfood in ganz Italien verbreitet. Man isst es in Alimentari-Geschäften oder kauft es auf die Hand in kleinen, Chiosco genannten Buden, die in jeder größeren Stadt zu finden sind. Hinter großen Glasscheiben stapeln sich hier die weißen, immer bunt, frisch und lecker belegten Panini, die klassisch in der Mitte halbiert werden...
Inhaltsverzeichnis
Was isst der Bauarbeiter in Neapel am frühen Morgen? Ein Panino! Was nehmen die Schüler auf Sizilien als Pausenbrot mit in die Schule? Ein Panino! Was nimmt der Nachtschwärmer in Rom oder Mailand als Imbiss spät am Abend zu sich? Ein Panino!
Spuntino – Imbiss mit Panini
Das Panino ist als Snack und kleines Streetfood in ganz Italien verbreitet. Man isst es in Alimentari-Geschäften oder kauft es auf die Hand in kleinen, Chiosco genannten Buden, die in jeder größeren Stadt zu finden sind. Hinter großen Glasscheiben stapeln sich hier die weißen, immer bunt, frisch und lecker belegten Panini, die klassisch in der Mitte halbiert werden.
Panini – Vielfalt im Brötchen
Neben Klassikern wie Prosciutto Provola (Schinken-Käse) oder Salame Provola (Salami-Käse) kennt die Panini-Fantasie keine Grenzen. Regeln für DAS italienische Panini gibt es aber nicht. Die Füllungen und Formen variieren je nach Region. Die Norditaliener verwenden als Brot gerne runde Focaccia oder eckiges Ciabatta und belegen es mit frischem Ricotta, Ruccola und der typisch toskanischen Fenchelsalami Finocchiona oder mit dem Klassiker Porchetta, einer gut gewürzten Schweinebratenspezialität. Im Süden Italiens findet man als Brötchen oft das geschlungene Pane Mafalda belegt mit Capocollo, Pecorino und Gemüsen wie Pilzen oder frischen Tomaten.
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